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Lehrveranstaltungen im WS 2025/2026

Vorlesungen

 

PD Dr. Martin Faber

 

Geschichte der Eisenbahn

 

“Nennen Sie mir irgendetwas im 19. Jahrhundert, das nicht von der Eisenbahn beeinflusst wurde!”, sagte der englische Eisenbahnhistoriker Christian Wolmar kürzlich in einer ARTE-Dokumentation. Und in der Tat: Im 19. und vielfach auch noch im 20. Jahrhundert galt die Eisenbahn als Sinnbild des menschlichen Fortschritts und der geschichtlichen Entwicklung. Sie war ein Produkt der industriellen Revolution und trieb diese Revolution selbst weiter voran. Viele ihrer Voraussetzungen wurden allerdings schon früher erfunden: Eisen, das Rad, Schienen und die Dampfmaschine. Und ihre Vervollkommnung führte zu weiteren technischen Fortschritten: zur Entwicklung von besseren Bremsen, von Diesel- und Elektroantrieb und zum Bau von monumentalen Brücken und Tunneln. Das Netz der Schienenstränge wuchs zeitweise rasant, sie begannen die Landschaft zu prägen, und das Reisen mit der Eisenbahn veränderte das Leben der Menschen nachhaltig. Die Mobilität stieg gewaltig, auch bei den unteren sozialen Schichten, während den oberen Schichten in den Zügen Komfort und Luxus geboten wurden. Die Fahrt mit der Eisenbahn wurde zum Erlebnis, das bald seinen Niederschlag in Büchern und Filmen fand. Durch den Eisenbahnbetrieb entstanden ganz neue Berufe, wodurch das neue Verkehrsmittel zu einem der größten Arbeitgeber wurde. Überall wurden Bahnhöfe gebaut, die man in den großen Städten auch als “Kathedralen der Technik” bezeichnete. Der schnellere und massenhafte Transport von Gütern belebte Handel und Produktion nachhaltig, und die Anbindung an die Eisenbahn schuf neue Wirtschaftszentren. Die schrumpfenden Räume führten Menschen zusammen und trugen zur Bildung von Staaten und Nationen bei; selbst die Zeit musste nun überregional vereinheitlicht werden. Doch bald wurden auch negative Folgen sichtbar: Eisenbahnen verunglückten und schädigten die Umwelt, sie erlangten eine immer größere Bedeutung in Kriegen und wurden selbst zum Schauplatz von Verbrechen. Im 20. Jahrhundert schließlich mussten sie sich der Konkurrenz von anderen modernen Verkehrsmitteln stellen, haben sich aber bis jetzt ganz gut behauptet und sind möglicherweise sogar wieder auf dem Vormarsch.
Die Vorlesung wird einen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland und Osteuropa legen, aber auch andere Teile der Welt behandeln. Auch diesmal werden ausführlich Bildmedien eingesetzt und in ILIAS Filme zum Thema verlinkt werden (von denen es reichlich gibt).

 

Zu erbringende Studienleistung

  • Klausur, Dauer: ca. 45 Minuten (02. Februar 2026)

Literatur:

  • Ralf Roth: Das Jahrhundert der Eisenbahn. Die Herrschaft über Raum und Zeit; 1800-1914. Ostfildern 2005.
  • Die Eisenbahn in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hg. von Lothar Gall und Manfred Pohl. München 1999.
  • Eastern European railways in transition. Nineteenth to twenty-first centuries. Hg. von Ralf Roth und Henry Jacolin. London - New York 2016.

Veranstaltungsart: Vorlesung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Mo 14 - 16 Uhr (c.t.); 13.10.25 - 02.02.25, Kollegiengebäude I/HS 1009

 

 

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

 

Geschichte Russlands und der Ukraine im 18. Jahrhundert

 

Das 18. Jahrhundert brachte Russland eine territoriale Expansion nach Westen und Süden. Der Sieg gegen Schweden im Nordischen Krieg führte unter Peter I. zum Erwerb der Ostseeprovinzen und zur Gründung der neuen Hauptstadt St. Petersburg. Katharina II. setzte die Expansionspolitik fort, eroberte die Gebiete nördlich des Schwarzen und Asowschen Meeres einschließlich der Krim und sorgte mit Preußen und Österreich dafür, dass das bis dahin große Polen-Litauen von der Landkarte verschwand, wodurch der größte Teil der Ukraine unter russische Herrschaft kam. Russland wurde dadurch zu einem multinationalen Imperium und wuchs in die Rolle einer europäischen Großmacht hinein. Parallel dazu begann im Inneren eine lange Epoche der Modernisierung, die sich auf viele Bereiche erstreckte, und ambivalente Ergebnisse zeitigte. Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte Russlands und der Ukraine im 18. Jahrhundert und berücksichtigt dabei sowohl die politischen Ereignisse als auch ökonomische, soziale und kulturelle Entwicklungen.

 

Zu erbringende Studienleistung:

 

Klausur, Dauer: ca. 90 Minuten (03. Februar 2026)

 

Literatur:

  • Handbuch der Geschichte Rußlands. Hg. v. Manfred Hellmann, Klaus Zernack und Gottfried Schramm. Bd. 2/1+2: Vom Randstaat zur Hegemonialmacht (1613-1856). Stuttgart 1986, 2001.
  • Lieven, Dominic (Hg.): The Cambridge History of Russia. Vol. II: Imperial Russia, 1689-1917. Cambridge 2006.
  • Schmidt, Christoph: Russische Geschichte 1547-1917. München 2003.
  • Torke, Hans-Joachim: Einführung in die Geschichte Rußlands. München 1997.

 

Veranstaltungsart: Vorlesung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Di 10 - 12 Uhr (c.t.); 14.10.25 - 03.02.26, Kollegiengebäude I/HS 1098

 

Hauptseminare

 

 

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

 

Sowjetunion und USA im Kalten Krieg

 

Der Ost-West-Konflikt bestimmte für ein halbes Jahrhundert die internationale Politik. Er hatte aber auch eine prägende Wirkung auf die innere Entwicklung sowohl der USA als auch der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Hauptseminar führt beide Perspektiven zusammen: Wir werden die Geschichte des Kalten Krieges diskutieren und uns mit klassischen historiografischen Fragen (etwa der nach dem Ursprung des Kalten Krieges) auseinandersetzen, dabei aber auch einen Schwerpunkt auf die Wechselwirkungen zwischen Sicherheitspolitik und Binnenentwicklung der beiden Supermächte legen. Dabei wird es nicht ausschließlich um politische Geschichte gehen, sondern es werden auch wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Themen behandelt. Insgesamt zielt das Hauptseminar darauf ab, den wissenschaftlichen Blick für eine vergleichende und verflochtene Geschichte der Supermächte im Kalten Krieg zu schärfen.

In diesem Seminar werden keine Referate gehalten, sondern wir setzen uns mit dem Thema in Gruppenarbeiten, Diskussionen und anderen Formen gemeinsamer Arbeit auseinander.

Das Seminar kann als Masterseminar zur Komparativen Geschichte besucht werden.

 

Zu erbringende Prüfungsleistung

  • Das Abgabedatum für die Hausarbeit (20-25 Seiten) ist der 25. März 2026.
  • Mündliche Prüfungen (20 Minuten) nach individueller Absprache, i.d.R. zwischen dem 09. Februar und dem 10. April 2026.

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten)
  • 2 Essays, Umfang: je ca. 3 Seiten
  • Sitzungsprotokoll, Umfang: ca. 3 Seiten
  • Quelleninterpretation, Umfang: ca. 3 Seiten
  • Vorbereitende Lektüre, Umfang: ca. 50 Seiten pro Woche

Literatur:

  • McCauley, Martin: Russia, America and the Cold War, 1949-1991. London, New York 1998.
  • Stöver, Bernd: Der Kalte Krieg. München 2003.
  • The Cold War: The Essential Readings. Hg. v. Klaus Larres und Ann Lane. London 2001.

Veranstaltungsart: Seminar

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Di 14 - 17 Uhr (c.t.); 14.10.25 - 03.02.26, Kollegiengebäude IV/Übungsraum 2

 

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

Reiseberichte und Reportagen aus der Sowjetunion 1953-1985

 

Als in den 1950er Jahren nach dem Tode Stalins das sprichwörtliche „Tauwetter“ einsetzte und die abgerissenen Kontakte mit dem westlichen Ausland wieder angeknüpft wurden, waren auch wieder Reisen in die Sowjetunion sowie Aufenthalte von Korrespondentinnen und Korrespondenten möglich. Etliche dieser Reisenden und journalistisch Tätigen verfassten Berichte und Reportagen, die lange Zeit wichtige Quellen für die Verhältnisse und Entwicklungen in der Sowjetunion darstellten. Im Seminar möchten wir uns mit ausgewählten Beispielen dieser Art befassen, sie in die Geschichte der Sowjetunion unter Chruschtschow und Breschnew einordnen und sie als Zeugnisse des Blicks von außen diskutieren. Berichte von Reisenden geben bekanntlich nicht nur über das bereiste Land, sondern vor allem über die Prägungen der Reisenden selbst Auskunft.

 

Zu erbringende Prüfungsleistung

  • Das Abgabedatum für die Hausarbeit (20-25 Seiten) ist der 25. März 2026.
  • Mündliche Prüfungen (20 Minuten) nach individueller Absprache, i.d.R. zwischen dem 09. Februar und dem 10. April 2026.

Zu erbringende Studienleistung:

    • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten)
    • Referat/mündliche Präsentation, Dauer: ca. 30 Minuten
    • 4 Essays, Umfang: je ca. 3 Seiten
    • Schriftliche Ergebnissicherung, Umfang: ca. 3 Seiten
    • Vorbereitende Lektüre, Umfang: ca. 50 Seiten pro Woche

 

Literatur:

  • Bimberg, Christiane: Reise nach Moskowien. Russlandbilder aus dem Kalten Krieg. Bochum 2006.
  • Heeke, Matthias: Reisen zu den Sowjets: zur Geschichte des ausländischen Tourismus in Rußland 1921-1941. Münster 2002.
  • Hollander, Paul: Political Pilgrims. Travels of Western Intellectuals to the Soviet Union, China and Cuba. 1928-1978. New York 1982.
  • Klauß, Cornelia; Böttcher, Frank (Hg.): Unerkannt durch Freundesland. Illegale Reisen durch das Sowjetreich. Berlin 2011.
  • Ruge, Gerd: Weites Land. Russische Erfahrungen, russische Perspektiven. Berlin 1996.

Veranstaltungsart: Seminar

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Mi 14 - 16 Uhr (c.t.); 15.10.25 - 04.02.26, Kollegiengebäude IV, Übungsraum 2

 

Masterseminare

Proseminare

Dr. Michel Abeßer 

 

Großer Bruder, kleine Brüder? Die Geschichte des „Ostblocks“ 1945-1991

 

Mit der Gründung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) 1949 und dem Warschauer Pakts 1955 fand die Teilung Europas durch den Eisernen Vorhang ihren vorläufigen institutionellen Abschluss. Moskau etablierte ein Netz aus Satellitenstaaten mit eingeschränkter Souveränität und einem ähnlichen politischen System. Dieses sollte erst vier Jahrzehnte später implodieren. Die politische Macht und militärische Dominanz der Sowjetunion über die sogenannten „Volksdemokratien“ zeigte sich bereits bei den Sowjetisierungsprozessen Ende der 1940er Jahre sowie bei der Niederschlagung der Aufstände in Berlin 1953, Budapest 1956 oder Prag 1968 durch das sowjetische Militär.

Der politischen, militärischen und ideologischen Dominanz Moskaus gegenüber Polen, Bulgarien, Rumänien, der DDR oder der ČSSR stehen jedoch wirtschaftliche, technologische und kulturelle Asymmetrien gegenüber, die das Bild des „Großen Bruders“ in ein kritischeres Licht rücken. Im Seminar werden wir anhand von Fallbeispielen ein differenzierteres Bild der Machtverhältnisse innerhalb des „Ostblocks“ gewinnen. Wir erörtern Handlungsspielräume politischer und gesellschaftlicher Eliten und Gruppen der Satellitenstaaten gegenüber Moskau anhand von Fragen des Technologie- und Kulturtransfers, der Kooperation zur wirtschaftlichen Integration und des Engagements in der „Dritten Welt“, aber auch anhand informeller Beziehungen zwischen den einzelnen Staaten. Dabei betrachten wir auch ungewollte Effekte der Verwestlichung innerhalb des sowjetischen Machtbereichs.

Kenntnisse osteuropäischer Sprachen sind hilfreich, aber keinesfalls erforderlich für eine engagierte Seminarteilnahme.

 

Zu erbringende Prüfungsleistung:

  • Das Abgabedatum für die Hausarbeit (12-15 Seiten) ist der 03. April 2026.
  • Mündliche Prüfungen (20 Minuten) nach individueller Absprache, i.d.R. zwischen dem 09. Februar und dem 10. April 2026.

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten)
  • Klausur, Dauer: ca. 90 Minuten
  • Referat/mündliche Präsentation, Dauer: ca. 15 Minuten
  • Thesenpapier, Umfang: ca. 1 Seite
  • Quelleninterpretation, Umfang: ca. 2 Seiten
  • Blog-Beitrag, Umfang: ca. 4 Seiten
  • Für Studierende im 3. Fachsemester: Teilnahme an einem Orientierungsgespräch, Umfang: ca. 20 Minuten

Literatur:

    • CRUMP, Laurien: The Warsaw Pact Reconsidered. International Relations in Eastern Europe, 1955-69 (Routledge Studies in the History of Russia and Eastern Europe, Bd. 22), London / New York 2015.
    • MASTNY, Vojtech / BYRNE, Malcolm (Hrsg.): A Cardboard Castle? An Inside History of the Warsaw Pact, 1955-1991 (National Security Archive Cold War Readers), Budapest 2005.
    • WESTAD, Odd Arne: Der Kalte Krieg. Eine Weltgeschichte, Stuttgart 2019.

 

Veranstaltungsart: Seminar

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Di 13 - 16 Uhr (c.t.); 14.10.25 - 03.02.26, Kollegiengebäude I/HS 1142

 

 

Kolloquium

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

 

Aktuelle Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte

Das Kolloquium wendet sich an Studierende in der Abschlussphase und Promovierende. In den Sitzungen werden laufende Qualifikationsarbeiten und Gastvorträge diskutiert. Das Programm wird zu Beginn des Semesters über die Homepage der Professur für Neuere und Osteuropäische Geschichte bekannt gegeben.

Zu erbringende Studienleistung:

Regelmäßige Teilnahme

Vorstellung einer Abschlussarbeit (Dauer ca. 15 Minuten)

Veranstaltungsart: Kolloquium

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Di 18 - 20 Uhr (c.t.); 14.10.25 - 03.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4429

 

 

Übungen

  


Aleksandra Pojda de Pérez

 

Sprachkurs Polnisch I für Historiker:innen

 

Der Kurs wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet und bietet einen Einblick in die polnische Sprache und Kultur. Er richtet sich speziell an Teilnehmer*innen ohne jegliche Vorkenntnisse der polnischen Sprache. Durch eine strukturierte und interaktive Lernmethode werden Kursteilnehmer*innen Schritt für Schritt in die Grundlagen der polnischen Sprache eingeführt. Vom Erlernen des Alphabets über grundlegende Vokabeln und Ausdrücke bis hin zur Entwicklung einfacher Kommunikationsfähigkeiten werden die Kursteilnehmer*innen sich in einer unterstützenden Lernumgebung sicher fühlen. Das Ziel ist es, den Studierenden die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, um sich auf einfache Weise auf Polnisch ausdrücken zu können und ein solides Fundament für weiteres Sprachlernen zu legen. Es wird mit dem Lehrbuch ""Hurra! Po polsku 1“ gearbeitet (neue Ausgabe).

 

Die Veranstaltung wird auf Englisch durchgeführt und hybrid angeboten.

 

Die Anmeldung erfolgt über HisInOne (Kontakt mit der Dozentin: aleksandra.pojda@zv.uni- freiburg.de).

 

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten)
  • Klausur, Dauer: ca. 60 Minuten
  • Referat/mündliche Präsentation, Dauer: ca. 20 Minuten
  • Rezension, Umfang: ca. 2 Seiten

Veranstaltungsart: Übung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Fr 10:00 – 11:30 Uhr (s.t.); 17.10.25 - 06.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4450

    

Aleksandra Pojda de Pérez

 

Der Kurs wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet und richtet sich an Studierende mit polnischen Sprachvorkenntnissen (Niveau A1/A2), die ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern möchten. Wir werden uns im Kurs darauf konzentrieren, die vorhandenen Fähigkeiten zu stärken und den Kursteilnehmer*innen neue Werkzeuge zur Kommunikation in Polnisch an die Hand zu geben. Von der Festigung des Grundwortschatzes über die Verbesserung der Aussprache, Kennenlernen der neuen Grammatikbereiche bis hin zur Erweiterung der Fähigkeiten im täglichen Gebrauch der Sprache werden wir gemeinsam Schritt für Schritt voranschreiten. Das Ziel ist es, das Selbstvertrauen im Umgang mit der polnischen Sprache zu steigern und den Kursteilnehmer*innen auf Ihrem Weg zur Beherrschung der Grundlagen der polnischen Sprache zu unterstützen. Es wird mit dem Lehrbuch ""Hurra! Po polsku 1“ gearbeitet (neue Ausgabe).

 

Die Veranstaltung wird auf Englisch durchgeführt und hybrid angeboten.

 

Die Anmeldung  erfolgt über HisInOne (Kontakt mit der Dozentin: aleksandra.pojda@zv.uni- freiburg.de).

 

Empfohlene Voraussetzung:

Polnisch für Historiker*innen I des Sommersemesters 2024.

 

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten) 
  • Klausur, Dauer: ca. 60 Minuten
  • Referat/mündliche Präsentation, Dauer: ca. 20 Minuten
  • Rezension, Umfang: ca. 2 Seiten

Veranstaltungsart: Übung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: 11:30 - 13.00 Uhr (s.t.); 17.10.25 - 06.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4450

 

 

 

 

Russisch für Historiker*innen I

 

Die vierstündige Übung ist auf zwei Semester angelegt und wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet. Im Rahmen dieses Kurses werden die grundlegenden Bausteine der russischen Grammatik, die Aussprache und die Intonation anhand von authentischen Texten/Dialogen und abwechslungsreichen Übungen erlernt. Darüber hinaus werden auch die Schreib- und Lesefertigkeiten entwickelt, die ein Quellen- und Literaturstudium ermöglichen. Für die Teilnahme an diesem Kurs sind im Wintersemester keine Vor- oder Grundkenntnisse erforderlich.

 

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 4 Fehlzeiten)
  • Klausur, Dauer: ca. 120 Minuten
  • Schriftliche Ergebnissicherung in Form von Tests jede zweite Stunde, Dauer: ca. 15 Minuten
  • Mündliche Präsentation, Dauer: ca. 10 Minuten

Literatur:

MOCT neu A1-A2. Russisch für Anfänger. Klett Verlag 2019 Kursbuch, ISBN 978-3-12-527648-2 Übungsbuch, ISBN 978-3-12-527649-9

 

Veranstaltungsart: Übung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Mo 14 - 16 Uhr (c.t.); 13.10.25 - 02.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4450

Do 16 - 18 Uhr (c.t.); 16.10.25 - 05.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4450

 

 

 

 

Russisch für Historiker*innen III

 

Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die den Kurs "Russisch für Historiker II" belegt haben oder über entsprechende Vorkenntnisse (A1.2) verfügen. Abgesehen von der Weiterentwicklung der bereits erworbenen Fertigkeiten und Grammatikkenntnisse liegt der Schwerpunkt auf dem Lesen und Übersetzen historischer Quellen zur russischen Geschichte.

 

Zu erbringende Studienleistung:

  • Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Fehlzeiten)
  • Klausur, Dauer: ca. 120 Minuten
  • Schriftliche Ergebnissicherung in Form von Tests jede zweite Stunde, Dauer: ca. 15 Minuten
  • Schriftliche Übersetzung Russisch-Deutsch einer historischen Quelle (Umfang: 1 Seite, Dauer: ca. 60 Minuten) 

Literatur:

  • MOCT neu A1-A2. Russisch für Anfänger. Klett Verlag 2019 Kursbuch, ISBN 978-3-12-527648-2 Übungsbuch, ISBN 978-3-12-527649-9.

Veranstaltungsart: Übung

Veranstalter: Historisches Seminar

Termin, Ort: Mo 16 - 18 Uhr (c.t.); 13.10.25 - 02.02.26, Kollegiengebäude IV/HS 4450

 

 

 

 

Mentorat