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Lehrveranstaltungen im WiSe23/24

Vorlesungen

PD Dr. Martin Faber

Geschichte der Astronomie

Donnerstag, 14:00-16:00 c.t.

HS 1098 (Kollegiengebäude I)

19.10.2023 - 08.02.2024

Keine andere Wissenschaft hat die Vorstellungen der Menschen von ihrem Platz und ihrer Rolle in der Welt so geprägt wie die Astronomie. Schon die frühesten Kulturen haben Himmelskörper als Götter verehrt und Bauwerke errichtet, die auf sie ausgerichtet waren. Sie haben ihre Kalender nach Himmelskörpern berechnet und mit ihrer Hilfe versucht, die Zukunft vorherzusagen und die richtigen Wege auf dem Land und auf dem Meer zu finden. Anhand der Bewegungen der Gestirne am Himmel versuchten sie sich zu erklären, wie die Welt aufgebaut ist. Dabei gelangten sie je nach Zeit und Ort zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen, und wenn diese miteinander konfrontiert wurden, konnte das zu beträchtlichen Konflikten führen. Erst im Verlauf der letzten Jahrhunderte hat die Astronomie mit großem Aufwand ein im Wesentlichen einheitliches Bild vom Aufbau des Universums entwickelt (das aber immer noch in vieler Hinsicht umstritten ist und sich ständig verändert). Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb sind über die Geschichte der Astronomie viele falsche Vorstellungen und viel Halbwissen im Umlauf, möglicherweise auch deswegen, weil die meisten Historiker sich nicht besonders für Naturwissenschaften interessieren. Dabei lassen sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse sogar besonders gut verstehen, wenn man nachvollzieht, wie sie sich im Lauf der Zeit entwickelt haben (wobei es auch sehr lehrreich ist, sich eingehend mit den Vorstellungen zu beschäftigen, die sich später als falsch herausgestellt haben). Das zu vermitteln will allerdings gekonnt sein, und genau darauf soll sich diese Vorlesung konzentrieren. Besondere naturwissenschaftliche Vorkenntnisse sind ausdrücklich nicht erforderlich, nützlich wäre allerdings die Bereitschaft, gelegentlich abends den Sternenhimmel zu beobachten, wozu es in der Vorlesung auch Hilfen geben wird. Ein hoher Grad an optischer Unterstützung soll aber schon im Hörsaal geboten werden, mit zahlreichen Bildern, Animationen und Filmen in der Präsentation. Dann wird hoffentlich klar werden, warum sich im Lauf der Menschheitsgeschichte zwar kaum der Sternenhimmel verändert hat, wohl aber die Methoden und die Instrumente, um ihn zu beobachten, und die Theorien und Weltbilder, die man aus den Beobachtungen abgeleitet hat. Man wird erfahren, wer die bedeutenden Astronomen waren, welche Rolle sie in ihren Gesellschaften spielten und wie sich ihre Erkenntnisse verbreiteten. Und man wird schließlich sehen, welch großen Einfluss astronomische Erkenntnisse auf das Leben der Menschen gehabt haben: zum Beispiel auf andere Wissensbereiche wie Physik, Philosophie, Theologie oder Astrologie, auf die Entwicklung von Zeitrechnung, Medizin und Technik und nicht zuletzt auch auf Kultur und Kunst.

Die Vorlesung schließt mit einer Klausur am 08. Februar 2024.

Literatur:

John North: Viewegs Geschichte der Astronomie und Kosmologie. Braunschweig 1997; Jürgen Hamel: Geschichte der Astronomie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Basel u.a. 1998.


PD Dr. Franziska Schedewie

Kolonialmacht Russland. Das Russländische Imperium und seine asiatischen Herrschaftsgebiete (1880-1917/22)

Dienstag, 14:00 - 16:00 c.t.

17.10.2023 - 06.02.2024

Pauluskirche (Paulussaal)

Gegenwärtige Forderungen nach der Dekolonisierung der Osteuropaforschung werfen auch die Frage nach dem kolonialen Charakter des späten Zarenreiches auf. Jenseits des Urals erstreckte sich das Russländische Imperium über Territorien mit ethnisch, religiös und kulturell diversen Bevölkerungen über Sibirien bis an die Pazifikküste im Fernen Osten und über die Generalgouvernements Steppe und Turkestan im Süden bis in den Kaukasus. In Krieg und Revolution zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Zarenherrschaft herausgefordert und im März 1917 gestürzt. Es folgte eine Interimsphase bis zur Machtübernahme durch die Bolschewiki und der Gründung der Sowjetunion. Die Vorlesung thematisiert ideelle Grundlagen und Praktiken von Herrschaft und Gewalt in einem heterogenen Gebiet mit instabilen Grenzregionen in einer Phase der revolutionären Umbrüche und der Versuche der Wiederherstellung von Autorität. Mit Perspektiven jenseits des Zentrums werden auch die unterschiedlichen Zukunftsentwürfe und Handlungen von Beteiligten vor Ort aufgezeigt, die in den Umbrüchen ihre Chancen sahen und diese zu kommunizieren und zu realisieren suchten. Hierfür stellt die Vorlesung den Forschungsstand an ausgewählten Beispielen vor und bezieht zudem Ergebnisse eines laufenden kooperativen Forschungsprojekts zu Presse und Kommunikationsgeschichte nach der Februarrevolution 1917 mit ein.

Die Vorlesung schließt mit einer Klausur am 06.02.2024.

Literatur:

Andreas Kappeler: Russland als Vielvölkerreich. Entstehung, Geschichte, Zerfall. München 4. Aufl. 2022; Andreas Renner: Čaadaevs zweiter Ellenbogen. Eine „asiatische Wende“ für die Geschichte Russlands?, in: Osteuropa 65, 5-6 (2015), S. 5-20.

Hauptseminare

PD Dr. Franziska Schedewie

Aufstände und Proteste in den sozialistischen Staaten (1953-89/91)

Mittwoch, 10:00 - 13:00 c.t.

18.10.2023 - 07.02.2024

HS 1036 (Kollegiengebäude I)

Hinter dem ‚Eisernen Vorhang‘ erhob die Sowjetunion den militärischen und politischen Führungsanspruch in Ost- und Ostmitteleuropa. Proteste und oppositionelle Freiheits- und Reformbewegungen in der DDR, in Ungarn, der Tschechoslowakei, in Polen und in der UdSSR selbst forderten diesen Anspruch heraus und fanden dabei international – sofern bekannt – viel Echo, wurden aber mehrfach gewaltsam niedergeschlagen und unterdrückt. Mit der sowjetischen Reformpolitik Perestrojka und Glasnost, der Aufgabe der Breschnew-Doktrin und dem Ende des Kalten Krieges änderten sich die politischen Rahmenbedingungen für die Satellitenstaaten; gleichzeitig traten Proteste innerhalb der Sowjetunion offener zutage. Die Forschung bietet (interdisziplinäre) Methoden der Protest- und Revolutionsanalyse an, ordnet die Ereignisse und Bewegungen in internationale Zusammenhänge ein, vergleicht, sucht nach Vorbildern, Verbindungen und Transfers und fragt nach der Rolle der Erhebungen und Proteste in Erinnerungskulturen. Im Seminar gehen wir den neuen Forschungsansätzen an ausgewählten Fallbeispielen nach und wenden sie bei eigenen Quelleninterpretationen an. Dafür können wir u. a. auf Quelleneditionen in deutschen oder englischen Übersetzungen zurückgreifen.

Das Abgabedatum für die Hausarbeit ist der 18.03.2024.

Mündliche Prüfungen nach individueller Absprache i.d.R. zwischen dem 12. Februar und 12. April 2024.

Zu erbringende Prüfungsleistung:

schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung.

Zu erbringende Studienleistung:

regelmäßige, aktive Teilnahme, Impulsreferat mit Handout zur Vorbereitung einer Quelleninterpretation, Sitzungsprotokoll, Exposé zur Hausarbeit oder mdl. Prüfung.

Literatur:

Andreas Apelt / Robert Grünbaum: Die ostmitteleuropäischen Freiheitsbewegungen 1953-1989, Berlin 2014; Stephen Kotkin: Uncivil Society: 1989 and the implosion of the communist establishment, New York 2009; Kevin McDermott: Revolution and Resistance in Eastern Europe: Challenges to Communist Rule, Oxford/New York 2006; Revolution! 1989 – Aufbruch ins Offene, hg. v. Robert Grünbaum, Jens Schöne u. Heike Tuchscheerer, Berlin 2020.

Proseminare

Dr. Michel Abeßer

Nation vs. Imperien? Geschichte(n) der Ukraine vom 19. bis zum 21. Jahrhundert

Dienstag, 13:00 - 16:00 c.t.

17.10.2023 - 06.02.2024

HS 1034 (Kollegiengebäude I)

Seit Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine im Jahr 2014 haben historische Referenzen auf die Geschichte beider Staaten Hochkonjunktur. Putin und seine Eliten sprechen der Ukraine jede Form von Nationalstaatlichkeit ab, erklären sie zu einem Kunstprodukt der sowjetischen Politik und rechtfertigen den im Februar 2022 begonnen Aggressions- und Raubkrieg mit dem Ziel einer vermeintlichen „De-Nazifizierung“ des Landes. Aus ukrainischer Sicht fügt sich der Überfall in eine lange Geschichte russischer Repressionen gegen die ukrainische Nation ein. Während bereits im 19. Jahrhundert die Kultur und Sprache unterdrückt wurde, erlebte das Land im 20. Jahrhundert massive politische Repressionen besonders während des stalinistischen Terrors und der großen Hungersnot der 1930er Jahre, die als „Holodomor“ einen zentralen Platz im kollektiven Gedächtnis der Ukraine einnimmt. Widersprüchliche historische Narrative strukturieren aber auch im Westen Vorstellungen über das Land und den Krieg. Die von Russland über Jahre kultivierte antiwestliche Erzählung der aggressiven NATO-Ostexpansion stößt besonders in den neuen Bundesländern auf Resonanz.

In diesem Seminar werden wir uns Grundzüge der ukrainischen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute erarbeiten, auf die sich diese widersprüchlichen Narrative beziehen. Dabei interessieren uns besonders die unterschiedlichen Prägungen des Habsburger, Osmanischen und Russländischen Imperiums auf die Ukraine, aber auch ihre widersprüchliche Entwicklung als Sowjetrepublik innerhalb der „sowjetischen Völkerfamilie“. Neben der bewegten politischen Geschichte thematisieren wir die wirtschaftlichen, kulturellen und sprachlichen Entwicklungen, sowie den multiethnischen Charakter des Landes. Anhand von Fallstudien einzelner Städte und Regionen können wir vermeintliche Polaritäten von „Ost-“ vs. „Westukraine“ oder „Russisch“ vs. „Ukrainisch“ hinterfragen und kritisch erörtern, was Geschichte vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs zu einer so widersprüchlichen und potenten politischen Ressource macht. Ukrainisch- und/oder Russischkenntnisse sind keine Teilnahmebedingungen, die Fähigkeit zur englischsprachigen Lektüre wird hingegen vorausgesetzt.

Abgabetermin der Hausarbeit ist der 30. März 2024.

Mündliche Prüfungen nach individueller Absprache i.d.R. zwischen dem 12. Februar und dem 12. April 2023.

Literatur:

Kappeler, Andreas: Ungleiche Brüder. Russen und Ukrainer vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 2017.; Jobst, Kerstin S.: Geschichte der Krim, Berlin 2020.; Plokhy, Serhii: The Gates of Europe. A History of Ukraine, London 2016. Reid, Anna: Borderland: A Journey though the History of Ukraine, London 1997.

Kolloquium

PD Dr. Franziska Schedewie

Aktuelle Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte

Dienstag, 18:00 - 20:00 c.t.

17.10.2023 - 06.02.2024

HS 4429 (Kollegiengebäude IV)

Das Kolloquium wendet sich an Abschlusskandidat:innen und Doktorand:innen. In den Sitzungen werden laufende Qualifikationsarbeiten und Vorträge auswärtiger Wissenschaftler:innen diskutiert. Das Programm wird zu Beginn des Semesters über die Homepage des Lehrstuhls für Neuere und Osteuropäische Geschichte bekannt gegeben.

Übungen

PD Dr. Franziska Schedewie

Akteur:innen der Perestrojka in der Sowjetunion (1985-1991)

Mittwoch, 14:00 - 16:00 c.t.

Übungsraum 2 (Kollegiengebäude IV)

18.10.2023 - 07.02.2024

Perestrojka (Umbau) und Glasnost (Transparenz, Öffentlichkeit) bildeten die Schlagworte des Reformprozesses in der Sowjetunion, den Michail Gorbatschow als neuer Generalsekretär der KPdSU 1985/86 angestoßen hatte. Der Staat gewährte Institutionen und Einzelpersonen neue Freiheitsgrade und ließ in Schlüsselbereichen neue Möglichkeiten des Engagements zu. Glasnost als staatliche Politik sollte die Bevölkerung zur Unterstützung des Reformkurses mobilisieren – und wurde von eigenen Initiativen aus der Bevölkerung überholt. In einer neuen Aufbruchstimmung nahm sich die Sowjetunion selbst, ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft auf den Prüfstand. Mit Wirtschaftskrise und Zerfall der UdSSR in der Folge ist in den Hintergrund geraten, wie mehrheitlich groß die Zustimmung zu Perestrojka einst war. Gleichzeitig bleiben viele Darstellungen der Epoche praktisch allein auf Gorbatschow fokussiert. Die Übung betrachtet Perestrojka als Prozess aller Beteiligten, in dem Staat, Institutionen und Individuen gefordert waren, sich auf eine plötzlich offen erscheinende Zukunft einzustellen. Wir lesen Beiträge aus einem weiten Spektrum von Akteuren und Akteurinnen, die die Epoche auf ihre Weisen mitgestaltet haben. Wo standen sie? Welche Vorstellungen haben sie vermittelt? Wie verhielten sie sich rückblickend zu den Entwicklungen vor und nach 1991?

Literatur:

Corinna Kuhr-Korolev: Perestroika und das Ende der Sowjetunion. Ein kontroverser Blick zurück, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 09.02.2021 http://docupedia.de/zg/Kuhr-Korolev_perestroika_v1_de_2021 [letzter Zugriff 2023-06-01]; Dietmar Neutatz: Träume und Albträume. Eine Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert, München 2013, Fünfter Teil: Scheitern und Neubeginn 1982-1999 (= S. 498-583); Voices of Glasnost. Interviews with Gorbachev’s Reformers, hg. v. Stephen F. Cohen u. Katrina Vanden Heuvel, New York – London 1989.


Aleksandra Pojda de Pérez

Sprachkurs Polnisch für Historiker*innen I

Donnerstag, 13:30 - 15:00 s.t.

19.10.2023 - 08.02.2024

HS 1034 (Kollegiengebäude I)

Der Kurs wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet und bietet einen Einblick in die polnische Sprache und Kultur. Im Mittelpunkt des Kurses stehen erste Sprech-, Grammatik- und Konversationsübungen, die in die Alltagssituation eingebettet werden. Außerdem werden auch landeskundliche Besonderheiten Polens zur Sprache gebracht. Der Kurs hat das Erlernen folgender Themenbereiche der polnischen Grammatik zum Ziel: Deklination der Substantive und Adjektive, der Personal-, Possessiv-, Interrogativ- und Demonstrativpronomina; Präsens polnischer Verben sowie deren Reaktion. Es wird mit dem Lehrbuch "Hurra! Po polsku 1“ - neue Ausgabe gearbeitet.

Die Anmeldung erfolgt über HisInOne (Kontakt mit der Dozentin: aleksandra.pojda@fzv.uni-freiburg.de).


Sprachkurs Polnisch für Historiker*innen II

Donnerstag, 12:00 - 13:30 s.t.

19.10.2023 - 08.02.2024

HS 1136 (Kollegiengebäude I)

Der Kurs wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet und richtet sich an Studierende mit polnischen Sprachvorkenntnissen (Niveau A1/A2). Im Mittelpunkt des Kurses stehen Sprech-, Grammatik- und Konversationsübungen, die in die Alltagssituation eingebettet werden. Außerdem werden auch landeskundliche Besonderheiten Polens zur Sprache gebracht. Der Kurs hat das Erlernen folgender Themenbereiche der polnischen Grammatik zum Ziel: Deklination der Substantive und Adjektive (Genitiv), Präteritum und Futur polnischer Verben sowie Aspekt der Verben. Es wird mit dem Lehrbuch "Hurra! Po polsku 1“ - neue Ausgabe gearbeitet (ab Lektion 6).

Die Anmeldung erfolgt über HisInOne (Kontakt mit der Dozentin: aleksandra.pojda@zv.uni-freiburg.de).


Iryna Dzyubynska

Russisch für Historiker*innen I

Montag, 14:00 - 16:00 c.t.

16.10.2023 - 05.02.2024

HS 4450 (Kollegiengebäude IV)

Die vierstündige Übung ist auf zwei Semester angelegt und wird von einer muttersprachlichen Dozentin geleitet. Im Rahmen dieses Kurses werden die grundlegenden Bausteine der russischen Grammatik, die Aussprache und die Intonation anhand von authentischen Texten/Dialogen und abwechslungsreichen Übungen erlernt. Darüber hinaus werden auch die Schreib- und Lesefertigkeiten entwickelt, die ein Quellen- und Literaturstudium ermöglichen. Für die Teilnahme an diesem Kurs sind im Wintersemester keine Vor- oder Grundkenntnisse erforderlich.

Literatur:

MOCT neu A1-A2. Russisch für Anfänger. Klett Verlag 2019 Kursbuch, ISBN 978-3-12-527648-2 Übungsbuch, ISBN 978-3-12-527649-9 .


Russisch für Historiker*innen III

Montag, 16:00 - 18:00 c.t.

16.10.2023 - 05.02.2024

HS 4450 (Kollegiengebäude IV)

Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die den Kurs "Russisch für Historiker II" belegt haben oder über entsprechende Vorkenntnisse (A1.2) verfügen. Abgesehen von der Weiterentwicklung der bereits erworbenen Fertigkeiten und Grammatikkenntnissen werden unter anderem Alltagsthemen wie Bildung, Karriere, Situation auf dem Arbeitsmarkt, sowie Urlaubspläne, Reiseeindrücke, geografische und politische Lage Russlands etc. besprochen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau des Wortschatzes und auf der kommunikativen Anwendung der Sprache. Das Lehrbuch wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Literatur:

Das Lehrbuch wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.